Hallo, ich bin  Antje.

Der Weg hinaus führt  hindurch.

Auf diesem Weg begleite ich dich in das leichte und bunte Familienleben, das du dir so sehr wünscht.

Hallo, ich bin  Antje.

Der Weg hinaus führt  hindurch.

Auf diesem Weg begleite ich dich in das leichte und bunte Familienleben, das du dir so sehr wünscht.

Mein Fundament

Bei der Kinderflüsterei mit Alexandra Köhler („Echte Nähe zum Kind“ Kösel Verlag) habe ich die Ausbildung zum systemischen Familiencoach absolviert.

Systemischer Familiencoach

Systemischer Familiencoach

Systemisch bedeutet hier, Familien als komplexes System zu verstehen, in der jeder mit seinen Mustern, Prägungen und Erfahrungen seinen Teil zum Ganzen beiträgt. Diese Dynamik gilt es zu entschlüsseln, zu verstehen, damit Kämpfe aufhören können und sich die Harmonie einstellt, die du dir wünschst. Das Erkennen des Zusammenhangs von Wirkung (Verhalten deines Kindes) und Ursache (in DIR) wird deine Welt verändern.

Um mein Wissen und meinen Erfahrunghorizot zum Thema transgenerationale Trauma-Weitergabe die nötige Breite und Tiefe anzueignen, widmete ich mich anschliessend der Ausbildung in…

… Traumasensibler transgenerationaler Familienbegleitung

Dieses Experten-Wissen über die Thematik Bindungstrauma und transgenerationale Traumaweitergabe eröffnete einen noch tieferen Einblick in die zwischenmenschlichen Dynamiken, deren Ursachen und wie und woran wir diesen Einfluss heute noch spüren. Was wirkt in dir und was gehört überhaupt zu dir und was wurde unbewusst an dich bereits weitergegeben. Und was davon gibst du (unbewusst!) an dein Kind weiter. Hier ist der Punkt, an dem du den Kreislauf der unbewussten (Trauma-)Weitergabe durchbrechen kannst.

Mein Fundament

Bei der Kinderflüsterei mit Alexandra Köhler („Echte Nähe zum Kind“ Kösel Verlag) habe ich die Ausbildung zum systemischen Familiencoach absolviert.

Systemischer Familiencoach

Systemisch bedeutet hier, Familien als komplexes System zu verstehen, in der jeder mit seinen Mustern, Prägungen und Erfahrungen seinen Teil zum Ganzen beiträgt. Diese Dynamik gilt es zu entschlüsseln, zu verstehen, damit Kämpfe aufhören können und sich die Harmonie einstellt, die du dir wünschst. Das Erkennen des Zusammenhangs von Wirkung (Verhalten deines Kindes) und Ursache (in DIR) wird deine Welt verändern.

Um mein Wissen und meinen Erfahrungshorizot zum Thema transgenerationaler Trauma-Weitergabe die nötige Breite und Tiefe anzueignen, widmete ich mich anschliessend der Ausbildung in der …

… Traumasensibler transgenerationaler Familienbegleitung

Dieses Experten-Wissen über die Thematik Bindungstrauma und transgenerationale Traumaweitergabe eröffnete einen noch tieferen Einblick in die zwischenmenschlichen Dynamiken, deren Ursachen und wie und woran wir diesen Einfluss heute noch spüren. Was wirkt in dir und was gehört überhaupt zu dir und was wurde unbewusst an dich bereits weitergegeben. Und was davon gibst du (unbewusst!) an dein Kind weiter. Hier ist der Punkt, an dem du den Kreislauf der unbewussten (Trauma-) Weitergabe durchbrechen kannst.

Ergründe das Gefühl hinter dem Gefühl.

Ergründe das Gefühl hinter dem Gefühl.

Wissen allein reich jedoch nicht, Bewusstsein schaffen reicht auch nicht.

Es muss GEFÜHLT werden, was da alles mitschwingt. Dann, und erst dann ist nachhaltige Veränderung möglich. Wie? Mit den besten Methoden aus dem systemischen und traumainformierten Coaching wie Breathwork, transgenerationale emotionale Blockadenlösung (TGEB-Methode nach Alexandra Köhler), Aufstellungsarbeit, EMDR und vielen anderen wertvollen Tools, die nachhaltig und zuweilen sofort spürbare Veränderung bewirken.

Und auch hier: Wissen oder die Theorie über diese Methoden allein reichen nicht aus, es muss selbst erfahren werden. Darin bestand ein wesentlicher Teil beider Ausbildungen: all die Tools und den Prozess selbst ERLEBEN. Das hat den grossen Vorteil, dass ich weiß wo du stehst.

Wissen schärft den Verstand, Selbsterfahrung schafft Verständnis und Mitgefühl. Beides in einem Coachingprozess ermöglicht dir als Klienten maximale Veränderung.

Diese Arbeit, die für mich keine Arbeit ist, sondern gelebtes Leben, verbindet die Wurzeln von Ursache und Wirkung und schafft nachhaltige Lösungen. Ich freue mich darauf, dich dabei zu unterstützen, dein Leben und das deiner Familie wieder in den buntesten Farben strahlen zu lassen. 

Wissen allein reich jedoch nicht, Bewusstsein schaffen reicht auch nicht.

Es muss GEFÜHLT werden, was da alles mitschwingt. Dann, und erst dann ist nachhaltige Veränderung möglich. Wie? Mit den besten Methoden aus dem systemischen und traumainformierten Coaching wie Breathwork, transgenerationale emotionale Blockadenlösung (TGEB-Methode nach Alexandra Köhler), Aufstellungsarbeit, EMDR und vielen anderen wertvollen Tools, die nachhaltig und zuweilen sofort spürbare Veränderung bewirken.

Und auch hier: Wissen oder die Theorie über diese Methoden allein reichen nicht aus, es muss selbst erfahren werden. Darin bestand ein wesentlicher Teil beider Ausbildungen: all die Tools und den Prozess selbst ERLEBEN. Das hat den grossen Vorteil, dass ich weiß wo du stehst.

Wissen schärft den Verstand, Selbsterfahrung schafft Verständnis und Mitgefühl. Beides in einem Coachingprozess ermöglicht dir als Klienten maximale Veränderung.

Diese Arbeit, die für mich keine Arbeit ist, sondern gelebtes Leben, verbindet die Wurzeln von Ursache und Wirkung und schafft nachhaltige Lösungen. Ich freue mich darauf, dich dabei zu unterstützen, dein Leben und das deiner Familie wieder in den buntesten Farben strahlen zu lassen. 

Gemeinsam.

Ein Wir.

Gemeinsam.

Ein Wir.

Meine Vision und Mision

Meine Vision und Mision

Ich habe die Vision, das Leben vieler Familien – und vor allem das der Kinder –zu verändern, indem der Kreislauf durchbrochen wird und wir die Verantwortung für unsere Gefühle zu uns zurückholen, indem wir ihnen auf den Grund gehen.

Das entlässt die Kinder augenblicklich aus einer Verantwortung, die sie nie haben wollten und die auch niemals nicht zu ihnen gehört. Wenn das Bewusstsein dafür entsteht und die Zusammenhänge erkannt werden und die Ursache dort bearbeitet wird, wo sie entstanden ist, nämlich in DIR, dann und erst dann werden wir die Welt verändern. Mein Wunsch ist es, die Welt besser zu machen, indem wir von innen heraus heilen. Wir erschaffen dadurch die Welt, die uns und unserem Wesen entspricht und gestalten eine farbenfrohe und lebensbejahende Welt, während wir selbst alte Muster loslassen.

Ich habe die Vision, das Leben vieler Familien – und vor allem das der Kinder –zu verändern, indem der Kreislauf durchbrochen wird und wir die Verantwortung für unsere Gefühle zu uns zurückholen, indem wir ihnen auf den Grund gehen.

Das entlässt die Kinder augenblicklich aus  einer Verantwortung, die sie nie haben wollten und die auch niemals nicht zu ihnen gehört. Wenn das Bewusstsein dafür entsteht und die Zusammenhänge erkannt werden und die Ursache dort bearbeitet wird, wo sie entstanden ist, nämlich in DIR, dann und erst dann werden wir die Welt verändern. Mein Wunsch ist es, die Welt besser zu machen, indem wir von innen heraus heilen.

Wir erschaffen dadurch die Welt, die uns und unserem Wesen entspricht und gestalten eine farbenfrohe und lebensbejahende Welt, während wir selbst alte Muster loslassen.

Mehr über mich…

Mehr über mich…

Persönliches

Meine Tochter Mimi zu bekommen, war der Anfang meiner Reise zu mir selbst. Wieso? Weil sie mit 100%iger Treffsicherheit all meine wunden Punkte traf, die in mir wie kleine Vulkane schlummerten. Auch grosse waren dabei. Wenn sie Dinge tat (und vor allem auch nicht tat), die ich von ihr wollte, brodelten die inneren Vulkane und kamen zum Ausbruch. An manchen Tagen konnte ich mich gut regulieren. An anderen Tagen gelang mir das nicht. Dann verwandelte mich in ihren Augen von der liebenden Mama in den Elternteil, der ich nie sein wollte. Was war da los bei mir? Wieso gelang es mir nicht, ruhig und in Verbindung zu bleiben? Ich habe bemerkt, dass es für mich in solchen Situationen nicht steuerbar war, mich anders zu verhalten. Das Programm schien völlig automatisch abzulaufen. Ich war verzweifelt. Hilflos. Entmutigt. Ich las sämtliche Ratgeber, die Ergebnisse waren nach kurzer Zeit wieder die alten. Nichts schien nachhaltige Veränderung zu bringen. Zu alldem kam dann noch die Selbstabwertung, so eine schlechte Mama zu sein. Ich wollte meine Tochter auf Augenhöhe und in Liebe begleiten und schien so weit weg davon zu sein. Als ich 2017 nach 9 Jahren mit meiner Tochter aus der Schweiz wieder nach Deutschland kam, stolperte ich über die Kinderflüsterei und Alexandra Köhler.  Bähmm!

In meinem Leben hatte ich schon einige Erfahrungen gesammelt, was professionelle Unterstützung in den herausfordernden Lebenslagen angeht. Der Ansatz der Kinderflüsterei, dass die Ursache für das Verhalten meines Kindes in mir selbst zu finden ist, und dass mein Verhalten tiefere Ursachen hat, die auch von Generationen vor mir unbewusst an mich weitergegeben worden sind, hatte mich sofort gecasht. Endlich begriff ich, was da in mir und zwischen uns passierte und warum. Nicht sie ist verantwortlich für meine Gefühle, sondern ich! Genaugenommen hat sie sie nicht einmal verursacht. Meine Gfühle mache ich selbst wie jeder seine Gefühle selbst macht. Ihr Verhalten löste in meinem Gehirn die Erinnerungen an Momente aus, die ich lange vor ihr erlebte, in denen ich mich hilflos, ohnmächtig und verzweifelt fühlte. Und da ich die (unbewusst!) nie wieder fühlen wollte, war ich so sehr darauf angewiesen, dass Mimi kooperiert, damit ich das alles nicht fühlen muss. Somit musste sie Dinge tun, damit es mir besser ging und ich an den alten Gefühlen „vorbei“ komme. Ich machte sie (unbewusst!) so für meine Gefühle verantwortlich, also dafür, wie es mir geht.

Mein Wendepunkt

In der intensiven Begleitung durch die Kinderflüsterei begegnete ich den Schatten meiner Vergangenheit. Ich fühlte all die ungefüllten Gefühle, die meine inneren Vulkane ausmachten. Es war eine sehr intensive Zeit, die viel von mir abverlangte. Mit wirksamen Tools und Methoden wurden die Gefühle in meinem Tempo gehoben, gefühlt und integriert. Schicht für Schicht tauchte ich in mich hinein und begegnete all den blinden Flecken, all dem Schmerz, all den Tränen und all den grossen Gefühlen, vor denen ich so Angst hatte, sie würden mich fluten. Haben sie zuweilen auch, doch

meine Sehnsucht nach

mehr Leben,

mehr mir und

einer tiefen Verbindung zu meinem Kind, waren stärker als die Angst.

Ich begegnete mir in einer ungeahnten Tiefe und Echtheit. Durch das Lösen der emotionalen Blockaden in mir und die Integration all der nicht verarbeiteten Gefühle, veränderte sich mein Erleben und ich fand mich endlich in mir wieder. Dieser Zugang zu mir selbst ermöglichte mir eine echte Nähe zu meiner Tochter. Die Vulkane sind erloschen und zieren meine innere Landkarte auf besondere Weise.

Mein Warum

Weil ich den Ansatz so anders und befreiend für die Kinder fand, weil man eben nicht am Kind rumdoktert, damit es sein Verhalten endlich ändern möge, sondern dass die Ursache woanders zu finden ist und gelöst werden muss, damit das Kind sein Verhalten nicht mehr braucht, machte ich die Ausbildung zum Systemischen Familiencoach.

Diese Arbeit, die für mich keine Arbeit ist, sondern gelebtes Leben, verbindet die Wurzeln von Ursache und Wirkung und schafft nachhaltige Lösungen. Ich freue mich darauf, dich dabei zu unterstützen, dein Leben und das deiner Familie wieder in den buntesten Farben strahlen zu lassen. 

Und da war noch mehr …

Ein wichtiger Punkt auf meiner Reise war, das Bewusstsein darüber zu erlangen, dass auch meine Eltern und meine Grosseltern eine Geschichte haben, die nicht spurlos an mir vorüber ging.

Aufgewachsen in einer traumabelasteten Familie (Eltern sind Kriegskinder und Grosseltern, die alle den Krieg hautnah miterleben mussten) schleppte jeder von ihnen einiges an emotionalem Gepäck mit sich herum. Dadurch, dass kein Bewusstsein darüber herrschte, was wie in jedem wirkt, wie Erfahrungen und Prägungen das Handeln/Leben beeinflusst, wie sich Kinder danach ausrichten mussten, um sich selbst zu schützen, fand hier die transgenerationale Traumaweitergabe statt. Auch bei mir. Und hier hörte ich in mir den Ruf, das nicht an mein Kind weiterzugeben. Ich tauchte wieder und noch weiter in mir hinab, um diesen zu durchbrechen. Ich wollte verstehen und fühlen, welchen Einfluss das auf mich und mein Leben und die Beziehung zu meiner Tochter hatte.

Mit mir hört der Kreislauf der (unbewussten!) transgenerationalen Traumaweitergabe auf.

Cyclebreaker

Du siehst, mein Weg führte einmal hindurch, um herauszukommen. Und auch wenn der Weg der schwerste Gang war bisher in meinem Leben, so würde ich jeden einzelnen Schritt immer wieder gehen, denn das, was ich ent-deckt habe, ist so wertvoll wie das Leben selbst :

MICH

echte Nähe

tiefe Verbundenheit

Vertrauen in mich und die Welt

Und all das darf ich an meine Tochter weitergeben. Damit sie sein kann, wer sie will und nicht mehr sein muss, den ich brauche, um an meinen Gefühlen vorbeizurauschen. Gelebtes Leben – gefeierte Freiheit

Persönliches

Meine Tochter Mimi zu bekommen, war der Anfang meiner Reise zu mir selbst. Wieso? Weil sie mit 100%iger Treffsicherheit all meine wunden Punkte traf, die in mir wie kleine Vulkane schlummerten. Auch grosse waren dabei. Wenn sie Dinge tat (und vor allem auch nicht tat), die ich von ihr wollte, brodelten die inneren Vulkane und kamen zum Ausbruch. An manchen Tagen konnte ich mich gut regulieren. An anderen Tagen gelang mir das nicht. Dann verwandelte mich in ihren Augen von der liebenden Mama in den Elternteil, der ich nie sein wollte. Was war da los bei mir? Wieso gelang es mir nicht, ruhig und in Verbindung zu bleiben? Ich habe bemerkt, dass es für mich in solchen Situationen nicht steuerbar war, mich anders zu verhalten. Das Programm schien völlig automatisch abzulaufen. Ich war verzweifelt. Hilflos. Entmutigt. Ich las sämtliche Ratgeber, die Ergebnisse waren nach kurzer Zeit wieder die alten. Nichts schien nachhaltige Veränderung zu bringen. Zu alldem kam dann noch die Selbstabwertung, so eine schlechte Mama zu sein. Ich wollte meine Tochter auf Augenhöhe und in Liebe begleiten und schien so weit weg davon zu sein. Als ich 2017 nach 9 Jahren mit meiner Tochter aus der Schweiz wieder nach Deutschland kam, stolperte ich über die Kinderflüsterei und Alexandra Köhler.  Bähmm!

In meinem Leben hatte ich schon einige Erfahrungen gesammelt, was professionelle Unterstützung in den herausfordernden Lebenslagen angeht. Der Ansatz der Kinderflüsterei, dass die Ursache für das Verhalten meines Kindes in mir selbst zu finden ist, und dass mein Verhalten tiefere Ursachen hat, die auch von Generationen vor mir unbewusst an mich weitergegeben worden sind, hatte mich sofort gecasht. Endlich begriff ich, was da in mir und zwischen uns passierte und warum. Nicht sie ist verantwortlich für meine Gefühle, sondern ich! Genaugenommen hat sie sie nicht einmal verursacht. Meine Gfühle mache ich selbst wie jeder seine Gefühle selbst macht. Ihr Verhalten löste in meinem Gehirn die Erinnerungen an Momente aus, die ich lange vor ihr erlebte, in denen ich mich hilflos, ohnmächtig und verzweifelt fühlte. Und da ich die (unbewusst!) nie wieder fühlen wollte, war ich so sehr darauf angewiesen, dass Mimi kooperiert, damit ich das alles nicht fühlen muss. Somit musste sie Dinge tun, damit es mir besser ging und ich an den alten Gefühlen „vorbei“ komme. Ich machte sie (unbewusst!) so für meine Gefühle verantwortlich, also dafür, wie es mir geht.

Mein Wendepunkt

In der intensiven Begleitung durch die Kinderflüsterei begegnete ich den Schatten meiner Vergangenheit. Ich fühlte all die ungefüllten Gefühle, die meine inneren Vulkane ausmachten. Es war eine sehr intensive Zeit, die viel von mir abverlangte. Mit wirksamen Tools und Methoden wurden die Gefühle in meinem Tempo gehoben, gefühlt und integriert. Schicht für Schicht tauchte ich in mich hinein und begegnete all den blinden Flecken, all dem Schmerz, all den Tränen und all den grossen Gefühlen, vor denen ich so Angst hatte, sie würden mich fluten. Haben sie zuweilen auch, doch

meine Sehnsucht nach

mehr Leben,

mehr mir und

einer tiefen Verbindung zu meinem Kind, waren stärker als die Angst.

Ich begegnete mir in einer ungeahnten Tiefe und Echtheit. Durch das Lösen der emotionalen Blockaden in mir und die Integration all der nicht verarbeiteten Gefühle, veränderte sich mein Erleben und ich fand mich endlich in mir wieder. Dieser Zugang zu mir selbst ermöglichte mir eine echte Nähe zu meiner Tochter. Die Vulkane sind erloschen und zieren meine innere Landkarte auf besondere Weise.

Mein Warum

Weil ich den Ansatz so anders und befreiend für die Kinder fand, weil man eben nicht am Kind rumdoktert, damit es sein Verhalten endlich ändern möge, sondern dass die Ursache woanders zu finden ist und gelöst werden muss, damit das Kind sein Verhalten nicht mehr braucht, machte ich die Ausbildung zum Systemischen Familiencoach.

Diese Arbeit, die für mich keine Arbeit ist, sondern gelebtes Leben, verbindet die Wurzeln von Ursache und Wirkung und schafft nachhaltige Lösungen. Ich freue mich darauf, dich dabei zu unterstützen, dein Leben und das deiner Familie wieder in den buntesten Farben strahlen zu lassen. 

Und da war noch mehr …

Ein wichtiger Punkt auf meiner Reise war, das Bewusstsein darüber zu erlangen, dass auch meine Eltern und meine Grosseltern eine Geschichte haben, die nicht spurlos an mir vorüber ging.

Aufgewachsen in einer traumabelasteten Familie (Eltern sind Kriegskinder und Grosseltern, die alle den Krieg hautnah miterleben mussten) schleppte jeder von ihnen einiges an emotionalem Gepäck mit sich herum. Dadurch, dass kein Bewusstsein darüber herrschte, was wie in jedem wirkt, wie Erfahrungen und Prägungen das Handeln/Leben beeinflusst, wie sich Kinder danach ausrichten mussten, um sich selbst zu schützen, fand hier die transgenerationale Traumaweitergabe statt. Auch bei mir. Und hier hörte ich in mir den Ruf, das nicht an mein Kind weiterzugeben. Ich tauchte wieder und noch weiter in mir hinab, um diesen zu durchbrechen. Ich wollte verstehen und fühlen, welchen Einfluss das auf mich und mein Leben und die Beziehung zu meiner Tochter hatte.

Mit mir hört der Kreislauf der (unbewussten!) transgenerationalen Traumaweitergabe auf.

Cyclebreaker

Du siehst, mein Weg führte einmal hindurch, um herauszukommen. Und auch wenn der Weg der schwerste Gang war bisher in meinem Leben, so würde ich jeden einzelnen Schritt immer wieder gehen, denn das, was ich ent-deckt habe, ist so wertvoll wie das Leben selbst :

MICH

echte Nähe

tiefe Verbundenheit

Vertrauen in mich und die Welt

Und all das darf ich an meine Tochter weitergeben. Damit sie sein kann, wer sie will und nicht mehr sein muss, den ich brauche, um an meinen Gefühlen vorbeizurauschen. Gelebtes Leben – gefeierte Freiheit

Mein Weg hat mir viele Türen zu mir selbst geöffnet und wie meine Tochter sagt, mich „FÜHL-barer“ gemacht und eine neue Welt (die unsere) geschaffen. Ein wertfreier Zugang zu mir und anderen Menschen wurde möglich.

Ich bin feinfühlig, empathisch und sensibel. Zudem bringe ich eine innere Stärke und Kraft mit, die aus meiner ganz persönlichen Geschichte erwachsen ist. Beides braucht es, um Menschen mit ihren Gefühlen einen Raum zu geben und zu halten und sie auf ihrem Weg der inneren Heilung sensibel mit Herz, Seele und Hand zu begleiten.

Mein Weg hat mir viele Türen zu mir selbst geöffnet und wie meine Tochter sagt, mich „FÜHL-barer“ gemacht und eine neue Welt (die unsere) geschaffen. Ein wertfreier Zugang zu mir und anderen Menschen wurde möglich.

Ich bin feinfühlig, empathisch und sensibel. Zudem bringe ich eine innere Stärke und Kraft mit, die aus meiner ganz persönlichen Geschichte erwachsen ist. Beides braucht es, um Menschen mit ihren Gefühlen einen Raum zu geben und zu halten und sie auf ihrem Weg der inneren Heilung sensibel mit Herz, Seele und Hand zu begleiten.